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Samstag, 23. Juli 2011

Que(e)rbeet durch das Liebesleben

Que(e)rbeet durch das Liebesleben
Zum zweiten Mal hatte mich die CSD-Kulturwoche nach Konstanz eingeladen. Der gemütlichen Sofalandschaft im „Einblick“ konnte niemand widerstehen, selbst ich nicht, die beim Lesen sonst immer steht. Und auch meine Heldinnen fühlten sich so wohl, dass „Die indonesischen Schwestern“, Brigitte und Inge aus „Giraffe im Nadelöhr“ und selbst Corinna und Susanne („Das kann doch nicht so schwer sein“) gar nicht mehr nach Hause wollten. Vielen Dank dem Orga-Team CSD- Kulturwoche am See, Konstanz-Kreuzlingen!
Sehen, hören und erleben Sie mehr auf www.sandrawoehe.ch

Mittwoch, 13. Juli 2011

Lasst Blumen lachen

Lasst Blumen lachen

Mette hat einen Fehler begangen. „Einen unverzeihlichen“, sagt sie. Ihre Busenfreundin hält tröstend dagegen. „Das ist doch menschlich und passiert jeder mal.“ Aber Irma hat ja auch keine Ahnung, was das Schaf Mette angestellt hat.
Das „Duo Kolumna“, Sandra Wöhes unschlagbares Team, lässt Blumen lachen. Jetzt online auf www.sandrawoehe.ch.

Donnerstag, 7. Juli 2011

Wie wird wohl das Neugeborene heißen? Teil 3 "Die indonesischen Schwestern"

Wer nicht lesen will, kann hören: „Die indonesischen Schwestern“
Nach dem wir in der ersten Hörprobe die von Brücks ja schon ein wenig kennen gelernt haben:
Phyllis, die Mutter, die zur Großmutter wird. Yasmin, ihre zweite Tochter, hat sie dazu gemacht. Dabei ist das Mädchen gerade einmal sechzehn Jahre alt. Gritta, die jüngste, steckt mit vierzehn mitten in der Pubertät. Sie wünscht sich zurück zu ihren indonesischen Wurzeln, hat aber die Hoffnung auf eine Heimkehr bereits aufgegeben.

In der zweiten Hörprobe gelesen von der Schriftstellerin Sandra Wöhe ist Gritta dabei, als ihre Mutter die Nachgeburt im Garten vergräbt. Gut, die Ameisen sind die Verbindung zwischen Erde und Himmel, aber wie soll sie

das der Hebamme verständlich machen, wenn sie selbst nicht mehr so richtig daran glaubt?
Im dritten Teil 3 aus auf Seite 23 weht der Abendwind ein großes Blatt herbei. »Du bist zwar kein Bananenblatt«, murmelte Phyllis, »nicht so groß und glänzend. Aber du bist grün und hast einen Stängel. Darum bist und bleibst du ein Blatt. Und genau dich brauche ich jetzt.« Hören Sie weiter auf www.sandrawoehe.ch