Die Schriftstellerin Sandra Wöhe kam als Tochter einer asiatisch-europäischen Familie in den Niederlanden zur Welt. Nach einer Zwischenstation in Deutschland lebt sie seit 1982 in Zürich. Ihrem Debütroman «Lass mich deine Pizza sein» ließ Sandra Wöhe den erotischen Bestseller «Giraffe im Nadelöhr» folgen, bei dessen Hörbuchversion sie auch Regie führte. Ihr jüngstes Buch, «Die indonesischen Schwestern», ist gleichzeitig auch ihr persönlichstes. Integration, Akzeptanz und Alltag sind die Themen.
Montag, 9. Januar 2017
Freitag, 21. Oktober 2016
Den Anfang einer Geschichte schreiben und sie zu Ende zeichnen? Summen? Pflanzen? Was für eine Idee! http://ift.tt/2eehn1m
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Montag, 8. Februar 2016
Das läuft in 60 Sekunden auf der Datenbautobahn? Unfassbar! http://ift.tt/1UZYg4N
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Samstag, 4. April 2015
Mittwoch, 17. September 2014
Aus Autorenwelt Newsletter Preise und Stipendien (Uschtrin-Newsletter) 22/2014: d) Gesucht: Auszüge aus Historischen Romanen für die FEDERWELT-Textküche! Schicken Sie uns die Textstelle aus Ihrem Manuskript, von der Sie denken »Hm, ich weiß nicht, ob das hier so funktioniert. Aber besser kann ich das gerade nicht.« Anfänge, Szenen aus dem Mittelteil oder auch die letzten vier Seiten Ihres Historischen Romans, alles ist willkommen. – Sie möchten, dass einer unserer Schreibprofis prüft, ob der Auszug aus Ihrem Roman den Konventionen des Genres entspricht? Sie möchten außerdem wissen, was Sie daran noch verbessern können und wie? Dann senden Sie maximal vier Normseiten Text an: anke.gasch@federwelt.de, Betreff: Textküche/HR. Chefredakteurin Anke Gasch bestätigt den Eingang jeder Mail. Sollte Ihr Textauszug für das kostenlose, öffentliche Lektorat in der FEDERWELT ausgewählt werden, benachrichtigen wir Sie.
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Donnerstag, 27. Februar 2014
Donnerstag, 20. Februar 2014
Hirn unter der Gürtellinie I Sandra Wöhe
«Mein lesbisches Auge» schaut durch das
Schlüsselloch beim konkursbuch Verlag Claudia Gehrke
hinein in die Betten, Herzen und Hirne. Pünktlich zur Leipziger Buchmesse
erscheint Band 14: Bilder, Geschichten, Lyrik ... was noch? Das «Lesbische
Auge» sieht genauer hin. Und es fragt nach. Neben meiner Geschichte «Sex à la carte» habe ich für ein Interview Rede und
Antwort gestanden. Hier sind die Fragen und das, was ich dazu zu sagen hatte.
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